Aktuelles

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18. 01. 2017

Medienmitteilung: Ein Ja zum NAF ist ein Ja zum Verkehr in den Agglomerationen

Der öffentliche Verkehr braucht den NAF. Die LITRA und VöV haben an ihrer Medienkonferenz heute aufgezeigt, wie der öffentliche Verkehr in den Agglomerationen vom NAF profitiert. BERNMOBIL, PostAuto und die Verkehrsbetriebe Luzern (vbl) haben mehrere Verkehrsprojekte vorgestellt, die es ohne die Beiträge des Bundes an die Agglomerationsprogramme nicht gäbe. Viele weitere Verkehrsprojekte sind in Planung. Ihre Realisierung hängt wesentlich davon ab, ob das Stimmvolk am 12. Februar Ja sagt zum NAF.

12. 12. 2016

Bundesrätin Doris Leuthard lanciert NAF-Abstimmungskampf

Die Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) legte heute die Gründe für ein Ja zum NAF dar. Der NAF schaffe die Basis, um das Nationalstrassennetz leistungsfähig zu halten und Engpässe zu beseitigen. Zudem garantiere er, dass der Bund Verkehrsprojekte in den Stäadten und Agglomerationen auch in Zukunft ausreichend unterstützen kann.

01. 12. 2016

Schweizer Verkehrspreis FLUX: Delémont ist der «Goldene Verkehrsknoten»

Delémont ist der innovativste und kundenfreundlichste mittelgrosse Verkehrsknoten der Schweiz. Heute hat der jurassische Kantonshauptort in Bern den Siegerpreis erhalten, den «FLUX – Goldener Verkehrsknoten». Delémont setzte sich im Finale gegen Dornach-Arlesheim, Interlaken West und Wettingen durch. Die LITRA war zum ersten Mal in der FLUX-Jury vertreten. Die ganze Medienmitteilung finden Sie hier. ​Hier finden Sie Fotos zum FLUX 2016.

01. 11. 2016

LITRA-Präsidium: Martin Candinas übernimmt von Peter Bieri

Martin Candinas übernimmt per Anfang November offiziell das LITRA-Präsidium von Peter Bieri. Er wurde bereits an der Mitgliederversammlung am 29. September offiziell gewählt.

07. 09. 2016

Veranstaltungshinweis: Infrastrukturtagung 2016

Im Auftrag der EPFL und des UVEK machen wir Sie auf die Infrastruktur-Tagung 2016 vom 28. Oktober in Brugg-Windisch zum Thema "Data Policy - an den Chancen orientieren" aufmerksam.

07. 06. 2016

Neue Funktionen auf dem SwissPass

Der SwissPass wird weiter ausgebaut. Neue Einsatzmöglichkeiten bringen den Kundinnen und Kunden zusätzlichen Nutzen: Ab August wird das Halbtax auf dem SwissPass direkt in das E-Ticket integriert. Neu können auch die Eventtickets von Ticketcorner und die Hotelcard auf den SwissPass geladen werden. Zudem ist auch Europcar neuer Partner.

06. 06. 2016

Merci, Grazie, Danke

Der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) und die Litra haben sich gemeinsam mit anderen Organisationen stark gegen die Milchkuh-Initiative engagiert. Die Stimmbevölkerung hat verstanden, dass die Initiative massive Sparmassnahmen im Umfang von jährlich 1.5 Milliarden Franken bedeutet hätte. Das Komitee „Milchkuh-Schwindel NEIN“ zeigt sich sehr erfreut über dieses Resultat. Die bessere Lösung zur Weiterentwicklung der Mobilität ist der geplante Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds NAF. Er bietet die Chance für eine langfristige und ausreichende Mitfinanzierung des Agglomerationsverkehrs und der Strasseninfrastruktur.

11. 05. 2016

«Pro Service public»-Initiative

Die Volksinitiative «Pro Service public» ist eine Mogelpackung und ein Etikettenschwindel. Die Initiative des Verlegers René Schuhmacher gefährdet die gute flächendeckende Grundversorgung und setzt das Schweizer Erfolgsmodell aufs Spiel. Kein Wunder lehnen Bundesrat und Parlament die gefährliche Initiative einstimmig ab.

07. 04. 2016

Milchkuh-Initiative

Die Milchkuh-Initiative reisst ein Milliardenloch in die Bundeskasse, indem sie die Erträge aus der Mineralölsteuer ausschliesslich für den Strassenbau einsetzen will. Diese rund 1,5 Milliarden Franken pro Jahr fehlen bei der Bildung, bei der Landwirtschaft oder beim öV. Wer für gesunde Staatsfinanzen und für die Fortführung der bewährten Verkehrsfinanzierung ist, legt am 5. Juni ein Nein in die Urne. Die LITRA engagiert sich für ein NEIN zum Milchkuh-Schwindel.

10. 02. 2016

Ligurische Häfen werden ausgebaut

Übersee-Containerverbindungen mit der Schweiz werden heute zu 97 % über die Nordseehäfen abgewickelt. Das könnte sich ändern, indem sich ein beachtlicher Teil des Fernostverkehrs in die Ligurischen Häfen verschiebt. Die Transportzeit lässt sich damit um 5 – 7 Tage verkürzen.

20. 01. 2016

Das grosse Rollen

Auf dem Weg ins Zeitalter der Permamobilität Das World Economic Forum befasst sich in diesem Jahr mit den Auswirkungen der vierten industriellen Revolution. Nach Dampfmaschine, Elektrizität und Digitalisierung nimmt nun die intelligente Produktion an Fahrt auf. In der Mobilitätswelt führt dies zu einer immer komplexer werdenden Vernetzung innerhalb und zwischen den Teilsystemen. Dienstleistungen wie die „crowd-sourced“ Echtzeit-Navigationsapp waze oder das multimodale All-in-one-Angebot BeamBeta der Wiener Linien sind Beispiele für diesen Trend. Gleichzeitig ist die Robotisierung des Verkehrsbetriebs einer der bedeutendsten Entwicklungspfade in der Mobilitätsbranche. Welche Folgen hat dies für den öffentlichen Verkehr?